"Naßprogramm" bei jedem Wetter |
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Burgen und SchlösserStrečno 16 km |
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Geschichte dieser Burg wurden in Halbe des 14-ten Jahrhunderts schreiben begonnen, aber Besiedlung des Burgberges ist viel älter. Im Laufe cca 4 Jahrhunderts lösten sich einige Besitzer ab. Am Ende des 17- ten Jahrhunderts wurde die Burg auf dem Befehl von Kaiser Leopold niedergerisst. Jetzt ist sie eine malerische Burgruine über dem Fluss Váh. Sie wurde teilweise rekonstruktioniert und konservationiert. Považské Museum instalierte ständige Exposition von der Burgeschichten drin. Im Sommer funktioniert hier Burgschule und verlaufen Kinderprogramme und auch für Erwachsene. In der Burgkapelle kann man sich verheiraten. Strečno bildet mit der Ruine( Altburg- Starhrad) auf dem rechten Ufer des Flusses Váh ein einzigartiges Paar der mittelalterlichen Festungen. |
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Imposanter Schloss von den Flussen Váh und Kysuca geschützt wurde in zweiter Halbe des 13-ten Jahrhunderts wie eine Wachburg gebaut, auf der auch Mieteabgabe einkassieren wurde. Schloss gehört den ältesten bewahrte Merkwürdigkeiten in Žilina. Jetzt siedelt da Považské Museum, das eine einzigartige Sammlung der Drahtbinde (1200 Exponate) die gröβte in der Welt enthält. |
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Oravaer Burg (38 km) |
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Sie ist bedeutungsvolle Dominante der Oravaerregion. Sie befindet sich über dem Dorf Oravský Podzámok auf einem 112 m hoch, abschüssigen Kalkfelsen. Sie wurde auf seinem höchsten Terassen gebaut. Unikatskomplex von 3 Bauwerken Nieder-, Mitte-, Obenburg wurde seit der Halbe des 13- ten Jahrhunderts bis zum Anfang des 17- ten Jahrhunderts. Oravaerburg führt man in schriftlichen Quellen aus dem Jahre 1235 wie eine Königsburg ein. In folgenden Jahrhunderts hatte sie oft Besitzer gewechselt. Seit dem Jahre 1556 gehörte sie dem František Thurzo, der hier ein Renesanzpalast bauen lasste. Im Jahre 1800 wurde die Burg ausgebrannt. Heutige Gestalt bekam sie am Anfang des 20- sten Jahrhunderts, als Jozef Pálfy in romantischen Stil umgebaut hatte. Seit dem Jahre 1868 befindet sich Exposition des P. O. Hviezdoslavs- Oravaer Museums- ein der ältesten Museen in der Slowakei. |
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Sie gehört zu den gröβten Burgkomplexen und zu mälerischsten Burgen der Slowakei. Sie wurde im 11-ten Jahrhunderts auf der Stelle der Festung aus der Zeit der Veľká Morava gebaut. Typisch ist ihr Wohnturm- der unter der Matúš Čákherrschaft gebaut wurde. Matúš Čák wurde auch wie „Váh und Tatryherr“ genannt. Im 15- ten und 16-ten Jahrhunderts Štefan Zápolský baute den nächsten Burgpalast zu. Einzigartiges Denkmal scheint römische Anschrift aus dem Jahre 179 unserer Zeitrechnung, die and die Felsenwand ausgehaut wurde, sie sagt uns, dass hier Soldaten der II. Römischenlegion überwintert hatten. In den Burgräumen befinden sich Expositionen des Trenčinmuseums im Matúšturm sind Wappen der Burgbesitzer, im Ľudvíkspalast- historische Waffen und heraldische Schöpfung, im Zápoľskýfamilienpalast- Familiengalerie und Bilder der damaligen Burgbesitzer und auf der Sommerterasse befindet sich Exposition des Benedikterkloster auf Skalka. |
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Gegenwärtiger romantischer Schloss steht wahrscheinlich auf der Stelle der damaligen, holzen Burg, die in schriftlichen Aufsätzen schon im Jahre 1113 eingeführt wurde. Im 13- ten Jahrhunderts wurde sie auf gotische Steinburg umgebaut und als eine Königshab einige Besitzer ausgelöst wurde. Zu den gröβten Preiswürdigkeiten gehören 10 gotische Bilder von Narde di Cione aus der zweiten Drittel des 14- ten Jahrhunderts- sein einziges komplett wohlerhaltenes Werk. Wertvoll ist auch eine geschnitzte Engelzinmerdecke im Goldenem Saal, Burgkapelle mit Fresken aus dem Jahre 1662, Bildergalerie mit Werken von europischen Malern. Atraktivität ist auch Höhle unter dem Erde im Tiefe 26 m und natürlich auch geheimnisvoller tränender Pálfyssarkophag. Pálfy ruht nach seinem letzen Wunsch im Schloss. |
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Diese Burg wird von Komplex der mittelalterlichen Bauen umgebaut mit dem Doppelburgmauer mit einem Tor und 3 Basteien gebildet. Der Burge dominiert römischkatholische Sankt- Katarinaskirche- der Patronin von Kremnica. Kirchenturm aus Jahre 1579 bildet eine typische Siluete der Stadt. Im Burgareal befinden sich Expositionen des Münzen und Medaillenmuseums, die Burggeschite, Stadtfortifikationssystem, Erzählung um Kremnicaer Glocken und Glockengieβer dokumentiert werden. |