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Informationen aus dem Nationalpark Malá Fatra


Wie kann man die Treffung mit einem Bär vermeiden.


Die öftesten Opfere sind:

- Jäger, Waldarbeiter, Förster,
- - Pilzesucher,
- mushroom pickers
- Besucher, die Regel der Bewegung in Nationalpark Malá Fatra, nicht respektieren,
- Besucher der Objekte und Orte mit Vorkommen der synantropen Bäre.
Diese Personen sind die Opfere nicht zufällig. Sie haben etwas gemeinsam. Sie bewegen sich in der relativ ruhigen Mitte. Hier suchen die Bäre ihre Nahrung und sind von den Menschen überrascht. Nähe, Störung bei dem Fressen, Bärenweibchen mit "Kindern". Danach folgt gewöhnlich zur Verteidigungsreaktion vom Bär. Besonders gefährlich scheint Treffung mit Synatropbär, der seine Nahrung in der Nähe des Menschens sucht (Abfälle bei den Siedlungen, Hütten,...). Passt auf es handelt sich um keine Atraktion!


Wie kann man der Treffung mit dem Bär ausweichen.



Ein Paar Rat (die gelton nicht auf 100% !) Kritische Situationen!
- zu Boden legen und nicht atmen,
- sich nur auf den markierten Pfaden Bewegen,
- früh morgen, spät abend nicht auf der Trasse sein,
- in dem Dickicht (besonders Himbeerdickicht) sich nicht bewegen ( Nahrung für die Bäre),
- es ist gefährlich in Monaten ab November bis Mai in Stein höhlen,
- Bäumenwindstellen- hier haben sie gewöhnlich die Wildlager,
- auf die Felsen ( außer markierten Aussichtplätzen ) nicht klettern. Dort haben Bäre Raststellen,
- es ist besser sich in der Gruppen ( mindestens 2 Personen) bewegen und einander reden ( nicht schreinen!).
Wenn ist Mensch allein, empfiehlt man- reden, singen, oder mit dem Stock auf Bäume, Steine schlagen. Diese Stimme ist für Wildtiere genug fremd.
- pfeifen ist nicht wirksam, dieser Ton ist ähnlich wie Vogelstimme,
- merksam mit Ohren und Augen sein,
- kein Biwak (oder nur wenn es notwendig ist), im Nationalpark Malá Fatra ist das verboten,
- relativ gefährliche Entfernung scheint ungefähr 10- 20m, aber das ist nicht sicher.

Wenn der Bär fällt den Menschen physsisch auf, empfiehlt sich zu Boden legen, Kopf mit dem Händen schützen, kaltblutig sein, obwohl es nicht leicht ist, und warten bis zur Zeit, als Bär weg geht.